Es ist schon spät am Morgen, als wir durch das rhythmische Rauschen des Meeres wach werden. Wir liegen in unserer Strandhütte („Öko-Schick“ it allem Komfort), die direkt am Meer liegt, und kommen langsam zu uns. Die Sonne scheint durchs Fenster, exotische Vögel geben ungewohnte Laute von sich - ein perfekter Tagesbeginn!
Wir unternehmen nicht viel diese Tage, lassen uns treiben, geniessen nach der Hektik Bangkoks die Ruhe der Insel. Am Stand ist noch nicht viel los, die Saison beginnt gerade erst, und wir dösen vor uns hin, lesen ein Buch, hören Musik, schwimmen, gehen am Strand spazieren.
Die Inselkette in der Bucht von Siam lässt Blicke auf die Nachbarschaft zu, nebenan liegt Ko Samui, welches morgens langsam aus dem Nebel aufsteigt, hinter uns die Berge, dazwischen viel wilde Vegetation mit üppigem Grün, Schmetterlingen, Geckos und Riesenkäfern, ein tropisches Paradies, gut zum „runter kommen“.
Gestern haben wir uns die Bucht angeschaut und sind den Nachmittag bis zur Südspitze der Insel gewandert. Ko Phangan ist nicht gross, wir liegen bei Thong Sala im Westen, und es war bewölkt und damit gut für einen Ausflug. Nassgeschwitzt waren wir nach 12 km trotzdem, sassen dann erst einmal in einer Kneipe, um was Kaltes zu trinken.
Die Insel ist ein Backpacker-Ort, überall meist junge Rucksack-Touristen in den typischen schlammfarbenen Klamotten, die durch Thailand touren, und den Einheimischen als allererstes zeigen, was ein Banana-Pancake oder ein Müsli ist und welche Musik sie gerne hören. Da hier früher nichts anderes passierte als Kokusnuss-Anbau sind Ko Phangans Bewohner nur allzu bereit, den „Farangs“ (Langnasen) schräge Gewohnheiten nachzusehen und ansonsten jeden Wunsch zu erfüllen. Schliesslich hat der abgewackelteste Backpacker immer noch mehr auf dem Konto als sie und eine Insel kann auch von alternativem Tourismus leben.
Anders als in der Hauptstadt wirken die Thais hier offener und wenn man genug Zeit mitbringt und sich freundlich und respektvoll verhält, kommt man sich schnell näher und sie sind sie nur allzubereit für ein ellenlanges Gespräch.
Den Rückweg wollten wir uns nicht mehr geben und sind per Anhalter auf einem der Jeeps zurück, die hier mangels öffentlichem Nahverkehr zwischen den Regionen hin und her pendeln.
Abends gibt’s dann noch ein paar kühle Bier auf der Terasse und dann geht’s ab in die Falle ...
Hier geht's zum Teil 6.
Wir unternehmen nicht viel diese Tage, lassen uns treiben, geniessen nach der Hektik Bangkoks die Ruhe der Insel. Am Stand ist noch nicht viel los, die Saison beginnt gerade erst, und wir dösen vor uns hin, lesen ein Buch, hören Musik, schwimmen, gehen am Strand spazieren.
Die Inselkette in der Bucht von Siam lässt Blicke auf die Nachbarschaft zu, nebenan liegt Ko Samui, welches morgens langsam aus dem Nebel aufsteigt, hinter uns die Berge, dazwischen viel wilde Vegetation mit üppigem Grün, Schmetterlingen, Geckos und Riesenkäfern, ein tropisches Paradies, gut zum „runter kommen“.
Gestern haben wir uns die Bucht angeschaut und sind den Nachmittag bis zur Südspitze der Insel gewandert. Ko Phangan ist nicht gross, wir liegen bei Thong Sala im Westen, und es war bewölkt und damit gut für einen Ausflug. Nassgeschwitzt waren wir nach 12 km trotzdem, sassen dann erst einmal in einer Kneipe, um was Kaltes zu trinken.
Die Insel ist ein Backpacker-Ort, überall meist junge Rucksack-Touristen in den typischen schlammfarbenen Klamotten, die durch Thailand touren, und den Einheimischen als allererstes zeigen, was ein Banana-Pancake oder ein Müsli ist und welche Musik sie gerne hören. Da hier früher nichts anderes passierte als Kokusnuss-Anbau sind Ko Phangans Bewohner nur allzu bereit, den „Farangs“ (Langnasen) schräge Gewohnheiten nachzusehen und ansonsten jeden Wunsch zu erfüllen. Schliesslich hat der abgewackelteste Backpacker immer noch mehr auf dem Konto als sie und eine Insel kann auch von alternativem Tourismus leben.
Anders als in der Hauptstadt wirken die Thais hier offener und wenn man genug Zeit mitbringt und sich freundlich und respektvoll verhält, kommt man sich schnell näher und sie sind sie nur allzubereit für ein ellenlanges Gespräch.
Den Rückweg wollten wir uns nicht mehr geben und sind per Anhalter auf einem der Jeeps zurück, die hier mangels öffentlichem Nahverkehr zwischen den Regionen hin und her pendeln.
Abends gibt’s dann noch ein paar kühle Bier auf der Terasse und dann geht’s ab in die Falle ...
Hier geht's zum Teil 6.
heiko und micha am 14. Dezember 2011 im Topic 'Thailand'